Bunte Beroz erscheint auch in Corona-Zeiten

Die Karnevalsfreunde in der Stadt Beckum müssen bereits zum zweiten Mal auf ihre geliebte närrische Session verzichten. Corona macht das närrische Treiben unmöglich. Alle Galasitzungen und der gesamte Straßenkarneval wurden von der verantwortlichen Dachgesellschaft „Na, da wären wir ja wieder“ bereits vor Wochen abgesagt. Auch in der Püttstadt fällt somit der Karneval zum zweiten Mal in Folge komplett aus.

Freuen dürfen sich alle Karnevalisten aus der Püttstadt aber auch in diesem Jahr auf die Beckumer Rosenmontagszeitung, kurz Beroz genannt. Mit Unterstützung des Verlags Holterdorf „Die Glocke“ wird das beliebte närrische Blatt auch in diesem Jahr in bewährter Form gedruckt.

Als Macher der „Beroz“ haben „Flummy“ Rolf Brinkmann und Berthold Heickmann ihre redaktionelle Arbeit bereits aufgenommen. Auch in diesem Jahr soll die Beckumer Rosenmontagszeitung neben vielen Informationen über den heimischen Karneval wieder über Geschichten und Irrtümer berichten, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Um nach Möglichkeit keine „Schandtat“ zu vergessen, bitten die beiden Redakteure alle Freunde des Karnevals um Material, das sich zur Veröffentlichung eignet und dazu beiträgt, dass die „Beroz 2022“ an die Ausgaben der vergangenen Jahre anknüpfen kann.

Beiträge zur „Beroz 2022“ per E-Mail an beroz@heickmann.com oder an Rolf Brinkmann, Lippborger Straße 83, 59269 Beckum.

Anzeigen an die Medienberatung „Die Glocke“, Am Landhagen 30, 59302 Oelde, Christoph Klashinrichs, Telefon 02522/73512, E-Mail klashinrichs@die-glocke.de.

Für die redaktionelle Gestaltung der Beckumer Rosenmontagszeitung zeichnen Berthold Heickmann (links) und „Flummy“ Rolf Brinkmann verantwortlich.