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Aktuelle Informationen

Ziehung der Gewinner beim Prinzenraten im Hause Samson

      Beckum (bfe) Der Gewinner beim Prinzenraten in diesem Jahr heißt Jörg Brandt. Seit fast vierzig Jahren können im Vorfeld der Prinzenproklamation im Hotel Samson Tipps abgegeben werden. Denn wer hier in der Hochburg des Westfälischen Karnevals Prinz wird, ist eins der am besten gehüteten Geheimnisse in Beckum.

„Bis zur Prunksitzung am vergangenen Samstag wurden eine ganze Reihe bekannter Persönlichkeiten gehandelt“, erläuterte Sponsor und Hotelier Elmar Samson.  Neben dem Prinz „Molle“ I., er bekam 111 von 287 abgegebenen Stimmen, wurden auf den folgenden Plätzen Wolfgang Krogmeier, Michael Steinhoff und Bernd Stichling gehandelt. Unter den 36 getippten Personen wurde neben den sonst üblich „Verdächtigen“ auch drei Frauen gehandelt. 

Die Einnahmen aus dem Ratespiel, es wurden übrigens 287 Stimmen abgegeben, ein Rekordergebnis, kommen in vollem Umfang dem Rosenmontagszug zu gute. Nun zog Beckums Stadtprinz Heinz-Josef I. Mollemeier zusammen mit seinem Hofmarschallen Bernd Mollemeier und Thomas Schoppengerd die drei glücklichen Gewinner. Der 1. Preis, ein Menü  für zwei Personen zusammen mit Prinz und Präsidium, ging an Jörg Brandt. Der 2. Preis, ein Abendessen für zwei Personen, an Angelika Hülsmann und der 3. Preis, ein Frühstück für zwei Personen, an Alfred Striethorst. Die Gewinne werden seit fast 40 Jahren von Elmar und Anke Samson gestiftet. Präsident Wolfgang Krogmeier, Prinz „Molle“ I.,  seine Hofmarschalle Bernd Mollemeier und Thomas Schoppengerd  und der Stadtelferrat der KG „Uns geht die Sonne nicht unter“  bedankten sich beim „Hause Samson“ für die Ausrichtung des Prinzenrätsels und die gestifteten Preise und überreichten ihnen den Sessions- und Elferratsorden.

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Prinz Molle I. zieht die Gewinner aus den 287 abgegebenen richtigen Tips

Nach der Ziehung der Gewinner vorne v. l. Anke Samson, Kater Heinz-Josef Dinter und Elmar Samson, hinten v. l. Wolfgang Krogmeier, Thomas Schoppengerd, Prinz „Molle“ I., Marc Lillmanntöns und Bernd Mollemeier 

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